Schlagwort: Mani
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Tag 80: Tschüß Mani, Fahrt bis Leonidio
B: Am Vormittag verabschieden wir uns von Eva und Michel und fahren dann bei herrlichem Sonnenschein weiter, lassen die Mani hinter uns. Wir sparen uns den ‚3. Finger‘ des Peloponnes und fahren weiter bis an die Ostküste Richtung Leonidio. So sind wir den ganzen Tag unterwegs, halten immer mal an, um die Landschaft zu sehen…
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Tag 79: Kap Tenaro und Porto Kagio
M: Nach dem Streifzug durch das Wehrdorf Vathia fahren wir wieder Richtung Süden, bis es nicht mehr weitergeht. Kap Tenaro stellt nicht nur den bisher südlichsten Punkt unserer Reise dar, sondern markiert damit ohne Frage und zwangsläufiger geografischer Notwendigkeit einen Wendepunkt unserer Fahrt. Das Kap ist nach dem spanischen Punta de Tarifa der zweit-südlichste Festlandspunkt…
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Tag 79: Vathia – das Wehrdorf
M: Unser heutiger Tag führt uns weg von der Gegend um Areopoli und weiter zum südlichen Teil der Mani. Bevor wir am Kap Tenaro, dem südlichsten Festlandzipfel Europas, ankommen, fahren wir auf unserem Weg durch die wilde Mani auch durch das Wehrdorf Vathia. So was kannten wir bisher nicht, aber es scheint eigentlich nur folgerichtig, dass bei dem…
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Tag 78: Areopoli und Bucht von Dirou
B: Letzte Nacht hat es hier in der Bucht von Dirou geregnet. Es bleibt bedeckt, wir entscheiden uns trotzdem unsere geplante Wanderung nach Areopoli zu machen. Meine Sorge, die Wanderung könnte zu lang für meine geplagten Sehnen werden, zerstreut sich relativ schnell. Der Weg ist nicht sehr weit, eine angenehme kleine Wanderung. Areopoli ist schön, die meisten Häuser sind in der…