B: Am Vormittag verabschieden wir uns von Eva und Michel und fahren dann bei herrlichem Sonnenschein weiter, lassen die Mani hinter uns. Wir sparen uns den ‚3. Finger‘ des Peloponnes und fahren weiter bis an die Ostküste Richtung Leonidio. So sind wir den ganzen Tag unterwegs, halten immer mal an, um die Landschaft zu sehen und/oder zu fotografieren. Einen Übernachtungsplatz suchen wir dann in Plaka, das der zu Leonidio gehörende Fischer- und Hafenort ist, wie ich jetzt von Wikipedia weiß. Auf dem ortseigenen Parkplatz sollen wir nicht übernachten, der CP des Ortes sieht völlig verlassen aus, also stellen wir uns an den Strand. Ein Rundgang durch den kleinen Ort führt, wie schon so oft, zu der Vermutung, dass es hier im Sommer sicher sehr schön ist. Der Strand IST schön. Ein paar junge Leute übernachten auch hier in PKW, Camper und altem Bus. Martin kocht und wir haben es gemütlich im Klaus.
M: Zum Abschied verwöhnt uns die Mani noch mit prima Fotomotiven: Kap Tenaro grüßt mit Sonne und gleich am nächsten Berg begrüßen uns einige bunte Schweinchen. Aus unterschiedlichen Gründen hätten Bettina und ich gerade mal Lust, eins von den süßen Dingern mitzunehmen:) Und hinter dem nächsten oder übernächsten Berg beobachtet uns noch ein großes Ziegendings mit Hörnern aus der Ferne – etwas skeptisch.
Auf unserem Weg kreuzen wir nochmals Gythia (Githio) und sehen bald darauf von der Küstenstraße aus noch einen prima Stellplatz – mit eigenem Fotomotiv „Schiffswrack am Strand“. Aber der Tag ist noch zu jung, also weiter.
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