Tag 43: Ankunft in Griechenland, Igoumenitsa

B: Sonniges Erwachen mit Blick auf Korfu! Der Strand ist ganz nah. Außer uns ist niemand da an dem verlassenen Campingplatz. So werfen wir unsere Kleider ab und springen nackt ins Wasser.          Ist! Das! Herrlich!       Wir malen uns aus, wie es wäre diesen Campingplatz wieder aufzumöbeln und hier ein zufriedenes Leben zu leben.

Einige Kilometer später sind wir in Igoumenitsa, wir wollen mal schauen, ob es sich lohnen könnte mit der Fähre nach  Korfu zu fahren und hier gibt es einen großen Hafen. Die Reise nach Korfu lohnt  sich definitiv nicht, zu teuer und keiner weiß, ob es dort noch einen geöffneten Campingplatz gibt. Aber diese Stadt lohnt sich. Wir laufen an der Straße entlang und jedes, wirklich jedes Café, jedes Restaurant ist bis zum letzten Platz belegt. Später finden wir heraus, dass heute ein Feiertag ist. Das machen sie doch richtig die Griechen, die feiern so einen Feiertag wenigstens ordentlich.

Eigentlich wollen wir dann weitereisen, aber da das Wetter hier oben gerade besser sein soll als auf dem Peloponnes, bleiben wir auf einem Campingplatz ca. 20 km südlich von Igoumenitsa. Elenas Beach – mir gefällt der kleine Campingplatz mit ebenso kleinem Strand. Am Abend essen wir in der noch bis Ende Oktober geöffneten Taverne am Platz – ich liebe das griechische Essen. Wir unterhalten uns mit ein paar anderen Gästen, die noch da sind, v.a. einem jungen Lehrerehepaar mit Kind, die für 3 Monate von Nord nach Süd unterwegs waren und jetzt wieder heim müssen.


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