Tag 17: nochmal heimwärts

B: Wir fahren nach Hause. Bei Sonnenschein ziehen schönste Landschaften an uns vorbei. Diesmal ist bei der Überquerung der Alpen der Bernardino der Pass unserer Wahl, auch wenn ich schon wieder einschlafe, ich liebe diese Strecke!

Sehr ärgerlich ist, dass uns die Campingplatzbesitzerin die Rechnung falsch gestellt hat. Sie hat uns Dinge berechnet, die wir so nicht beansprucht hatten. Ich ärgere mich mit ihr herum, kann aber am Ende wenig tun, außer ihr schlechte Bewertungen im Internet zu geben, was ich später auch mache. Zu einer Jahreszeit, in der andere großzügig Prozente geben, macht sie genau das Gegenteil. Ob ihr das auf lange Sicht gut tut?

 

 M: Nun ist unsere (so nicht gewünschte!) Start-Einschränkung der ein-Jahr-Europa-Vision leider Realität geworden – wir müssen erstmal zurück:(
Aber das hat auch gesunde Seiten: Zum Glück sind wir noch nicht sooo weit von zuhause weg – in nur einem Tag geht’s zurück, diesmal mit viel Autobahn (wobei die in der Schweiz auch gerne einspurig und mit 80km/h versehen ist…) und über den „Flanier“-Pass und -Tunnel San Bernardino, der die Ostschweiz und das Tessin verbindet.
Außerdem lässt sich bei dieser unfreiwilligen Reiseunterbrechung zuhause noch so einiges am Klaus nachbessern, nach- und aufrüsten….. Schlauchboot und Angelzeug muss auch noch mit …

Worüber wir uns aber bei der Rückfahrt Gedanken machen: Wie sag ich’s meinem Nachbarn? Tarnkappe wäre gut, sonst sind wir aller Lästereien sicher;) 


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